Lichtenbergs Radinfrastruktur wird ausgebaut

Wessoly: Radfahren wird sicherer und attraktiver!

„Für mehr Sicherheit im Radverkehr sollten alle Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer durch gegenseitige Rücksichtnahme beitragen. Aber auch baulich müssen die notwendigen Voraussetzungen dafür geschaffen werden.“, fordert Heike Wessoly, verkehrspolitische Sprecherin der Lichtenberger CDU-Fraktion. 
Die Liste der entsprechenden Bauprojekte im Bezirk wurde um 4,5 Millionen Euro aktualisiert, wie der zuständige Bezirksstadtrat, Martin Schaefer (CDU) mitteilen ließ. Dazu gehören z.B. neue Fahrbahnmarkierungen, bauliche Trennungen von Geh- und Radweg oder die Asphaltierung bzw. Sanierung bestehender sowie die Anlage ganz neuer Radwege und Fahrradstraßen. Auch die Anpassung von Ampelschaltungen oder die Neuanlage von geschützten Radfahrstreifen sind vorgesehen.
Dazu kommen 167 neue Fahrradbügel an 12 Standorten, die die
bereits 208 Bügel, seit Ende 2020 aufgestellt wurden, ergänzen.
„All dies bringt mehr Sicherheit für alle!“ lobt Wessoly die Aktivitäten, die in diesem und dem kommenden Jahr umgesetzt werden sollen. Der Lichtenberger CDU-Fraktion sei es ein Anliegen, den Bezirk insgesamt für Radfahrerinnen und Radfahrer sicherer zu machen. Dieses Ziel hat ist sie in der letzten Zeit u.a. mit Anträgen zu den folgenden Schwerpunkten verfolgt:
- Anbindung des Radverkehr auf der Blockdammbrücke in ein Radwegnetz,
- Schaffung eines Fahrradstreifen über die Wallensteinstraße und Dönhoffstraße,
- Schaffung einer Fahrradstraße im Verlauf der Rummelsburger und Zobtener Straße,
- Ausbau der Wönnichstraße als Fahrradstraße bei Erhaltung bestehender Parkflächen.

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