Attraktive Stadtentwicklung nur durch Ausbau der A100 zu bewerkstelligen

Haustein: Städteplanerinnen und Städteplaner entwickelten diesen Plan nicht aus Spaß!

„Geplante Ideen zurücknehmen kann die rot-rot-grüne Regierungskoalition in Berlin nur zu gut, so auch bei der A100“, kritisiert Dennis Haustein, verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Lichtenberg.

Es wäre aus Sicht der Städteplanung sinnfrei, einen solchen von Expertinnen und Experten erstellten Plan nicht zu verfolgen. Der konsequente Wunsch nach Benachteiligung der Autofahrerinnen und Autofahrer, wie die Fraktion der Grünen es in ihrem Antrag erneut fordert, führe lediglich zur Verhärtung der Meinungen, was für niemanden von Interesse sein könne, so Haustein weiter.

Die friedliche und achtsame Koexistenz aller Verkehrsteilnehmer fordert Haustein. Der rund 900 Meter lange A-100-Tunnel trägt zudem dazu bei, dass auch die Lärmbelastung so gering wie möglich gehalten wird.

Auch die Forderung der Linksfraktion nach einem erneuten Baustopp auf unbestimmte Zeit könne nicht unterstützt werden, so Haustein: „Jede ruhende Baustelle ist eine Baustelle zu viel, darum ‚JA 100‘!“

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