Krüger: Akzeptanz in der Bevölkerung für Baumaßnahmen herstellen

„Ständige Baustellen verschiedener Akteure gehören in Lichtenberg inzwischen zum Alltag und stören den Verkehrsfluss“, stellt Mike Krüger, verkehrspolitischer Sprecher der Lichtenberger CDU-Fraktion, fest.

Bei den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern löst dies zunehmend Unmut und Unverständnis aus. „Wenn der Eindruck entsteht, dass die Baumaßnahmen nicht aufeinander abgestimmt werden, ist das völlig nachvollziehbar“, so Krüger weiter. Gerade die Karlshorster Treskowallee mit ihren langanhaltenden und parallelen Baustellen führt derzeit immer wieder zu Kritik und Irritationen.

Die CDU-Fraktion fordert darum die Einrichtung einer zentralen Schnittstelle für Verkehrs- und Baustellenkoordination im Straßen- und Grünflächenamt. Diese soll für die nötigen Abstimmungen und Transparenz in der Öffentlichkeit sorgen.

„Gerade baustellenbedingte Einschränkungen bei Gewerbetreibenden oder Anwohnern sorgen regelmäßig für Ärger. Hier muss etwas geschehen“, so Krüger abschließend, der auch fordert, dass die laufenden Maßnahmen regelmäßig auf Effizienz und Möglichkeiten zur Bauzeitverkürzung überprüft werden sollen.

Der Antrag wird in den Ausschüssen für Haushalt und Verkehr im Detail beraten. 

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