Bezirksbürgermeister Martin Schaefer sichert soziale Verantwortung am Hönower Wiesenweg

Teichert: Verantwortungsvolles Handeln für die Menschen verdient Unterstützung 

Am Hönower Wiesenweg sind in den vergangenen Wochen menschenunwürdige Lebensverhältnisse entstanden, die eine akute Bedrohung für die Bewohnerinnen und Bewohner darstellen. Bezirksbürgermeister Martin Schaefer (CDU) hat in Anbetracht dieser besorgniserregenden Lage ein verantwortungsvolles, soziales und humanitäres Angebot gemacht, um die Ordnung wiederherzustellen und den betroffenen Menschen eine Perspektive zu bieten.

Nun ist auch dank der friedlichen Mitarbeit der Bewohnerinnen und Bewohner eine erfolgreiche Räumung des Geländes gelungen. Das Bezirksamt hat die erforderlichen Sicherungsmaßnahmen vollzogen und konnte allen ein Angebot zur Unterbringung machen, wenn erforderlich auch unter Mitnahme des Haustiers.

Die Zustände am Hönower Wiesenweg waren zunehmend inakzeptabel – der Strom wurde abgestellt, der Müll wird nicht mehr abgeholt, und die hygienischen Bedingungen haben ein kritisches Niveau erreicht. Bezirksbürgermeister Martin Schaefer hat entschlossen gehandelt, um die akute Bedrohung der Menschen zu adressieren und eine Lösung für die prekäre Lage zu finden.

Frank Teichert, ordnungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion in der BVV, erklärt: "Die Situation am Hönower Wiesenweg erforderte entschlossenes Handeln. Bezirksbürgermeister Martin Schaefer hat mit seinem Angebot einer neuen Unterkunft in der Paul-Gesche-Straße eine verantwortungsvolle und humane Lösung vorgeschlagen. Es war wichtig, die betroffenen Menschen aus den menschenunwürdigen Verhältnissen zu befreien und ihnen eine sichere Umgebung zu bieten.

Der Bezirksbürgermeister konnte hier mit seinem Beispiel für soziale Verantwortung einen großen politischen Erfolg verzeichnen. Die CDU-Fraktion stehe hinter diesem Schritt und unterstützt die Bemühungen, die Ordnung wiederherzustellen und die Menschen in Not zu unterstützen, so Teichert abschließend.

Die CDU-Fraktion dankt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Bezirksamtes, die seit Wochen eine Lösung für die durch kriminelle Machenschaften bedrohten Bewohnerinnen und Bewohner des Trailerparks organisiert haben und umsichtig den Menschen vor Ort helfen. 

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