Waldowallee auf voller Länge beruhigen und sicherer machen

Couque-Castelnovo: Verkehrsberuhigende Maßnahmen sollen Abhilfe schaffen 

In der Waldowallee soll wieder Ruhe einkehren. Das jedenfalls fordert die Lichtenberger CDU-Fraktion. Anwohner hatten sich zuvor über die unübersichtliche und gefährliche Stausituation beschwert. Auf Antrag der CDU-Fraktion setzt das Straßen- und Grünflächenamt nun ein teilweises Parkverbot entlang der verlängerten Waldowallee in Karlshorst um. In der Waldowallee selbst fordert die CDU verkehrsberuhigende Maßnahmen. Außerdem soll ein Verkehrssicherheitskonzept für alle, für Kinder wie für ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger, erarbeitet werden.

„Wegen parkender Autos und der Vorfahrtsregelung wird in der Waldowallee be-schleunigt und gehupt. Das führt zu Schäden an parkenden Autos. So berichten mir viele Betroffene von abgefahrenen Spiegeln“, sagt der Karlshorster Bezirksverordnete Paul Couque-Castelnovo. 
 
Verschärft wird die Situation vor Ort durch die aktuelle Baustelle auf der Treskowallee, die voraussichtlich bis 2025 andauern wird. In diesem Zusammenhang wird die Waldowallee häufig vom PKW- und LKW-Verkehr als Umfahrung genutzt. Der entsprechende Antrag zur Verkehrsberuhigung wurde in den zuständigen Ausschuss für Öffentliche Ordnung und Verkehr der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg überwiesen, wo er am 13. September beraten werden soll.  

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