Solidarität mit den Verteidigern der Demokratie zeigen
„Gewalt ist unter keinen Umständen ein Mittel der politischen Auseinandersetzung.“, so Hoffmann. Diese Attacke sei auch ein Angriff auf die Sicherheit und die Werte von uns allen und aufs Schärfste zu verurteilen. Befremdlich sei hingegen, dass der Angriff auf die Polizei im Bericht des Bezirksamtes in der BVV am Donnerstag nicht einmal erwähnt wurde, so Hoffmann weiter. Das werfe dann doch Fragen auf.
Das Dienstgebäude wurde zugekettet und mit Steinen und Farbe beworfen. Auch ein davor stehendes Polizeifahrzeug und private Motorräder der im Gebäude eingeschlossenen Beamten wurden mutwillig beschädigt. Bekenner stellten im Internet einen Zusammenhang mit der am darauffolgenden Freitag erfolgten Räumung des Gebäudes Liebigstraße 34 her. Damit steht dieser Angriff in einer Reihe mit anderen Anschlägen im Stadtgebiet, die alle mit der Räumung in Verbindung stehen, und „Chaos in der Stadt“ erzeugen sollen.