Lichtenberger Umweltpreis wurde erstmals verliehen

Hudler: Starkes Engagement für den Umweltschutz gewürdigt

Über die greifbare Umsetzung eines Antrages der Lichtenberger CDU-Fraktion freut sich Benjamin Hudler, umweltpolitischer Sprecher der Fraktion. „Der neue Lichtenberger Umweltpreis soll eine Würdigung für das Engagement zum Schutz unserer Umwelt sein. Darum haben wir schon im vergangenen Jahr dessen Verleihung angeschoben.“, erklärt Hudler.

Nun wurde der Preis zum ersten Mal vom Bezirksamt verliehen. Die Fülle der in Frage kommenden Projekte führte dazu, dass es gleich drei Preisträger gab, unter denen das Preisgeld aufgeteilt wurde, so Martin Schaefer (CDU), bisheriger und wiedergewählter Umweltstadtrat.

Die Empfänger des 1. Lichtenberger Umwelt- und Naturschutzpreis sind:

- „Kehrenbürger Lichtenberg“ unter der Leitung von Albrecht Trübenbacher

- „Arbeitsgruppe Freifläche" der BLO-Ateliers im Gleisdreieck an der Kaskelstraße 55

- Bezirksgruppe Lichtenberg des Naturschutzbundes (NABU) mit dem Projekt „Schutzgebietsausweisung Biesenhorster Sand“ unter der Leitung von Jens Scharon

„Wir gratulieren allen drei Preisträgern herzlich und freuen uns, dass es in Lichtenberg so viele Bürgerinnen und Bürger gibt, die sich für den Umwelt-, Natur- und Klimaschutz stark machen.“, so Hudler weiter.

Der „Lichtenberger Umwelt- und Naturschutzpreis“ geht direkt auf eine Initiative der CDU-Fraktion Lichtenberg zurück, die im Juni 2020 einen entsprechenden Antrag in die Bezirksverordnetenversammlung eingebracht hatte.

Ziel soll es sein, einmal jährlich das zivilgesellschaftliche Engagement für den Umweltschutz mit der Verleihung eines "Lichtenberger Umweltpreises" zu würdigen und so das dauerhafte öffentliche Bewusstsein für diese Aufgabe zu stärken.