Hoffmann: Berlin braucht eine ausgebaute A 100!
Der Bundestag hat beschlossen, den Weiterbau der Bauabschnitte 16 und 17 der Stadtautobahn A 100 bis hin zur Storkower Straße anzugehen.
„Mit dieser wichtigen Investition in Millionenhöhe wird die A 100 in den Ostteil der Stadt verlängert und große Bereiche werden vom Durchgangsverkehr entlastet.“, begrüßt Gregor Hoffmann, Fraktionsvorsitzender der Lichtenberger CDU-Fraktion, diese Entscheidung. Der Weiterbau sei für die innerstädtische Verkehrsführung nicht nur wegen einer Verbesserung der Erschließung der Stadt äußerst wichtig, sondern führe auch zu einer Verbesserung der Luftqualität.
„Eine Entlastung der Neben- und Hauptstraßen vom Durchgangsverkehr bringt mehr Lebensqualität.“, so Hoffmann weiter, „Das nutzt allen Bürgerinnen und Bürgern.“
Der Bundestag hat den Bundesverkehrswegeplan beschlossen, in dem der 17. Bauabschnitt der A 100 prioritär vorgesehen ist. Durch die Freigabe der Mittel kann dieser Bauabschnitt ab sofort in Angriff genommen werden. Geplant ist, bis zum Jahr 2025 die Linienführung der A 100 in dem Abschnitt von der Elsenbrücke bis zur Storkower Straße fertigzustellen. Der Berliner Senat hatte sich grundsätzlich gegen den kontrovers diskutierten Weiterbau ausgesprochen, doch Autobahnen sind Bundesangelegenheit.