Hinweisschilder nicht dem Vandalismus überlassen

Löwenstein: Sauberkeit im öffentlichen Raum verbessern

„Graffitis, die Schilder und Einrichtungen im Bezirk verunstalten, können das Sicherheitsgefühl unserer Bürger beeinträchtigen,“ schildert Jakob Löwenstein, Mitglied der CDU-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg.

Schilder werden nicht grundlos aufgehangen. Ob im Straßenverkehr oder sonstige Hinweisschilder - verschmutzt oder besprüht ist ihre Aufgabe hinfällig. „Insbesondere im schnellen Verkehr können die Verkehrsteilnehmer nicht die Zeit aufbringen, um ein Schild zu interpretieren. Gerade diese müssen eindeutig und prägnant sein“, verdeutlicht Löwenstein weiter.

Durch Graffiti unlesbare Schilder müssen im Sinne der Nachhaltigkeit vorrangig gereinigt werden. Obsolet gewordene Schilder sollen ersetzt werden. Die Reinigung soll vorrangig durch das Berliner Sonderprogramm „Graffiti-Entfernung“ finanziert werden.

„Unser Ziel ist es, den Bezirk von Vandalismus zu befreien und die Lesbarkeit der Hinweisschilder wiederherzustellen, damit Lichtenberg ein sauberer und sicherer Ort für alle bleibt“, betont Löwenstein.

Betroffen von Graffitis sind unter anderem stark frequentierte Orte wie der Elefantenspielplatz, der Spielplatz am Rheinsteinpark, der Medaillonplatz sowie der Rathauspark.

„Es ist wichtig, dass wir mit der Unterstützung des Sonderprogramms nicht nur die Ästhetik des Bezirks verbessern, sondern auch die Funktionalität der öffentlichen Einrichtungen und Schilder gewährleisten,“ so Löwenstein abschließend.

Die CDU-Fraktion Lichtenberg setzt sich auch weiterhin dafür ein, dass unser Bezirk ein gepflegtes Erscheinungsbild behält und öffentliche Plätze sowie Einrichtungen frei von Vandalismus bleiben.