Schön, dass Sie einen Blick auf die Internetseite der CDU-Fraktion Lichtenberg werfen.
Die CDU-Fraktion setzt sich als bürgernahe, bürgerliche und politische Kraft der Mitte der Gesellschaft in Lichtenberg für einen sicheren, familienfreundlichen und handlungsfähigen Bezirk ein.
Im Fokus unserer Aktivitäten steht immer die Erhöhung der Lebensqualität der Lichtenbergerinnen und Lichtenberger.
Hinweise und Anregungen sowie der regelmäßige Austausch mit den verschiedenen Akteuren im Bezirk sind für unsere politische Arbeit von besonderer Bedeutung. Wir freuen uns über jeden neuen Kontakt. Sprechen Sie uns gerne an!
Mehr Sicherheit für Kinder und Fußgänger: Schluss mit dem Rasen in der Zachertstraße Immer wieder wird die Zachertstraße zur Rennstrecke ? vor allem im Abschnitt hinter der Kreuzung Robert-Uhrig-Straße und entlang der Kleingärten. Die CDU-Fraktion Lichtenberg fordert jetzt entschlossene Maßnahmen gegen das Rasen. "Ob jung oder alt ? täglich sind viele Menschen in der Zachertstraße unterwegs. Doch Rücksicht ist für manche Autofahrer ein Fremdwort. Damit darf sich der Bezirk nicht abfinden", sagt Sarah Ribbeck, stellvertretende Vorsitzende der CDU-Fraktion. Um die Verkehrssicherheit zu erhöhen, fordert die CDU-Fraktion bauliche Eingriffe: Durch Gehwegvorstreckungen soll die Fahrbahn optisch verengt und das Tempo spürbar reduziert werden. Ergänzend dazu soll das Bezirksamt sich bei der Berliner Polizei für regelmäßige Geschwindigkeitskontrollen einsetzen. "Verkehrssicherheit beginnt dort, wo der öffentliche Raum allen gehört ? nicht nur denen mit dem stärksten Gaspedal. Die Zachertstraße braucht klare Signale: Wer hier unterwegs ist, muss Rücksicht nehmen", so Ribbeck abschließend.#bvvlibg #ribbeck #verkehrsberuhigung #zachertstrasse https://www.cdu-fraktion-lichtenberg.de/news/lokal/627/Mehr-Sicherheit-fuer-Kinder-und-Fussgaenger-.html
mehrBVV-Mehrheit blockiert einfache Lösung für sichere und kindgerechte Spielfläche: Steuerverschwendung zu Lasten von Kindern wird von rot-rot-grüner Mehrheit toleriert! Trotz eindringlicher Hinweise auf die mangelnde Schutzwirkung und die Verletzungsgefahr durch die installierten Poller hat die BVV-Mehrheit den Antrag der CDU-Fraktion Lichtenberg, die Pfosten auf der Spielwiese Regener Straße zu entfernen, abgelehnt. "Wir haben uns für eine sinnvolle Lösung vor Ort eingesetzt, die die tatsächliche Nutzung der Fläche widerspiegelt. Stattdessen bleibt ein absurder Kompromiss mit Stolperfallen bestehen ? entgegen jeder Praxiserfahrung", erklärt Paul Couque-Castelnovo, umweltpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion. Die gesetzten Poller würden weder den Rasen effektiv schützen noch einen kindgerechten Spielbetrieb ermöglichen. Zudem wurden Bedenken hinsichtlich der Verletzungsgefahr geäu-ßert. Das Bezirksamt stellte sich dennoch hinter die Maßnahme und verwies auf angeblich positive Rückmeldungen von Anwohnern sowie ökologische Argumente, die der Alltagserfahrung vieler Eltern und Nutzern widersprechen. "Die Mehrheit der BVV zieht es offenbar vor, auf fragwürdige Behördeneinschätzungen zu vertrauen, statt auf die praktischen Hinweise aus der Bevölkerung zu hören. Die Ablehnung ist eine verpasste Chance, aus einem Fehlgriff zu lernen ? auf Kosten der Kinder und des gesunden Spielens im Kiez. Die Bürokratie hat gewonnen", kritisiert Couque-Castelnovo abschließend.#bvvlibg #couque #poller #spielplatz
mehrDie geplante Fahrradstraße in Karlshorst (Römerweg?Cäsarstraße?Hentigstraße) schafft eine sichere alternative Radverkehrsführung zur Treskowallee. Dies darf jedoch nicht zu Lasten der Anwohner der betroffenen Straßen gehen. Denn die aktuelle Planung des Bezirksamts sieht den Wegfall von 45 Parkplätzen vor.
Wir als CDU-Fraktion fordern daher, die Vorzugsvariante so zu überarbeiten, dass der Wegfall von Parkplätzen minimiert wird.
Unser Vorschlag:
1. Das nächtliche Parken in der Treskowallee sollte nach Abschluss der Bauarbeiten wieder zugelassen werden.
2. Statt fester Poller an Knotenpunkten sollen sichere Markierungslösungen zum Einsatz kommen.
3. Lieferzonen und Fahrradstellplätze reduzieren.
4. Einen sicheren Übergang an der Hentig-/Dönhoffstraße schaffen.
Nur mit einer ausgewogenen Verkehrspolitik, die die Belange aller Verkehrsteilnehmer berücksichtigt, schaffen wir Akzeptanz vor Ort.