Bezirksbürgermeister hat nicht aus Fehlern gelernt
Der CDU-Fraktion geht es nicht um einseitige Positionierung, sondern vielmehr darum, für alle Betroffenen Lösungsoptionen und Hilfestellungen bereitzuhalten. Das, was der Bezirksbürgermeister nunmehr vorschlägt – gemeinsam mit der Sozialsenatorin Druck auf die Bahn Druck ausüben zu wollen – führt zu einer Rückkehr zu den vorherigen schwierigen Verhältnissen. „Das können und werden wir nicht akzeptieren“, so Hoffmann.
Wir stehen an der Seite der Deutschen Bahn AG, die das Hausrecht ausübt und für die Sicherheit und Ordnung im Bahnhof verantwortlich ist. Dieses Recht und dieser Verantwortung muss die Deutsche Bahn nachkommen können, das geht aber nur mit Vertrauen und Verbindlichkeit seitens der Politik.
In der jetzigen Situation heißt es, das verloren gegangene Vertrauen in die Handlungs- und Gestaltungskompetenz von Politik zurückzugewinnen, plädiert Gregor Hoffmann.